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VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- openjur.de
Ablehnung eines Versetzungsantrags; keine Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (8)
- BVerwG, 25.02.2010 - 2 C 22.09
Schadensersatzanspruch des Einstellungsbewerbers; grundrechtsgleiches Recht; …
Auszug aus VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264
Daraus folgt der Anspruch eines Beförderungsbewerbers auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Entscheidung über seine Bewerbung (BVerwG, Urteil vom 4.11.2010 - 2 C 16/09, IÖD 2011, 14; Urteil vom 25.2.2010 - 2 C 22/09, ZBR 2011, 37; BVerfG, Beschluss vom 29.7.2003 - 2 BvR 311/03, BayVBl 2004, 17).Vorliegend hat der Antragsgegner festgelegt, dass vor dem eigentlichen Einstellungsverfahren, das den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG genügen muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.2.2010 - 2 C 22/09, BVerwGE 136, 140), ein vorgezogenes Versetzungs- und Direktbewerbungsverfahren durchgeführt wird, welches nur einen Personenkreis anspricht, das bereits ein Amt im statusrechtlichen Sinne innehat, welches dem zu besetzenden Dienstposten entspricht.
- BVerwG, 26.01.2012 - 2 A 7.09
Konkurrentenstreit; Beförderung; Versetzungsbewerber; Beförderungsbewerber; …
Auszug aus VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264
Dann legt sich der Dienstherr auch gegenüber den Versetzungsbewerbern auf die Auslese nach den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG fest (BVerwG, Urteil vom 26.1.2012 - 2 A 7/09, IÖD 2012, 158; Urteil vom 25.11.2004 - 2 C 17.03, BVerwGE 122, 237; Beschluss vom 25.3.2010 - 1 WB 37.09, BVerwGE 136, 204). - BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 17.03
Ausschreibung eines Dienstpostens - Auswahlverfahren - …
Auszug aus VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264
Dann legt sich der Dienstherr auch gegenüber den Versetzungsbewerbern auf die Auslese nach den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG fest (BVerwG, Urteil vom 26.1.2012 - 2 A 7/09, IÖD 2012, 158; Urteil vom 25.11.2004 - 2 C 17.03, BVerwGE 122, 237; Beschluss vom 25.3.2010 - 1 WB 37.09, BVerwGE 136, 204).
- BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03
Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im …
Auszug aus VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264
Daraus folgt der Anspruch eines Beförderungsbewerbers auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Entscheidung über seine Bewerbung (BVerwG, Urteil vom 4.11.2010 - 2 C 16/09, IÖD 2011, 14; Urteil vom 25.2.2010 - 2 C 22/09, ZBR 2011, 37; BVerfG, Beschluss vom 29.7.2003 - 2 BvR 311/03, BayVBl 2004, 17). - BVerwG, 25.03.2010 - 1 WB 37.09
Förderungsbewerber; Grundsatz der Bestenauslese; Konkurrentenstreitigkeit; …
Auszug aus VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264
Dann legt sich der Dienstherr auch gegenüber den Versetzungsbewerbern auf die Auslese nach den Vorgaben des Art. 33 Abs. 2 GG fest (BVerwG, Urteil vom 26.1.2012 - 2 A 7/09, IÖD 2012, 158; Urteil vom 25.11.2004 - 2 C 17.03, BVerwGE 122, 237; Beschluss vom 25.3.2010 - 1 WB 37.09, BVerwGE 136, 204). - OVG Hamburg, 29.12.2005 - 1 Bs 260/05
Beamtenrecht: Im Rahmen des Organisationsermessens darf die Ausschreibung von …
Auszug aus VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264
Dabei finden die Entscheidungen der Träger der staatlichen Organisationsgewalt ihre leitenden Orientierungsdaten einerseits in den legitimen Verwaltungsaufgaben und andererseits in den verfügbaren Finanzmitteln (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 29.12.2005 - 1 Bs 260/05). - VGH Bayern, 03.07.2008 - 3 CE 08.1538
BeamtenrechtAbordnung eines Realschullehrers für 3 Jahre zur Mitarbeit an einem …
Auszug aus VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264
Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem streitgegenständlichen, an der... zu besetzenden Dienstposten jedoch weder um einen Beförderungs- noch um einen Bewährungsdienstposten für den Antragsteller, da diesem - im Falle seiner Auswahl - lediglich ein durch Versetzung zu übertragendes anderen Amt im konkret-funktionellen Sinn (Dienstposten) zugewiesen würde (vgl. BayVGH, Beschluss vom 3.7.2008 - 3 CE 08.1538). - VGH Bayern, 08.11.2006 - 3 AE 06.2635
Auszug aus VG Ansbach, 13.08.2012 - AN 1 E 12.01264
Dabei sind auch Fallkonstellationen, bei denen sich das pflichtgemäße Ermessen des Dienstherrn "auf Null reduziert", nicht ausgeschlossen (vgl. BayVGH, Beschluss vom 8.11.2006 - 3 AE 06.2635).